[Idee / Text / Bilder – © PachT ]
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Mit dieser M O M E N T A U F N A H M E
aus meinem Denk- und Schreiblabor vor Augen
verlasse ich das Haus und begebe mich ins
ERFURTER HEIZHAUS zu einem K O N Z E R T , –
wie ich vermute -, einer ganz besonderen ART …
Im Vorraum ist eine Ausstellung über Leben und Wirken
des Juden Josel v. Rosheim ( 1476 – 1554 ) –
er war Vertreter und Verteidiger der jüdischen Gemeinden
in rechtlichen und religiösen Angelegenheiten
im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation sowie
in Polen in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts (Wikipedia) –
zu sehen, die m. E. ansehenswert, da informativ ist …
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Der Konzertraum füllt sich allmählich,
die Atmosphäre lässt eine gewisse Spannung aufkommen …
Zwei GEDANKEN bewegen mich im Vorfeld beim Lesen
des PROGRAMMS :
1) Sind die beiden Instrumente MANDOLINE und CEMBALO
… in EINKLANG zu bringen ?
2) Wie künstlerisch muss ein MANDOLINENSPIELER veranlagt sein,
… um NOTEN von Johann Sebastian BACH
auf seinem INSTRUMENT zum Klingen zu bringen ?
Der Intendant der ACHAVA – Festspiele Thüringen,
Martin Kranz, begrüßt mit wenigen, aber
gehaltvollen Sätzen die Zuörer, unter ihnen auch Thüringens MP …
Um das Konzert nicht zu stören, versuche ich
mit ein paar wenigen Klicks ein paar wenige Impressionen
mit dem Smartphon festzuhalten :
Ein großartiger APPLAUS
für zwei grandios – virituose KÜNSTLER
Nach dem KONZERT finde ich
meine beiden THESEN aus meinem TAGEBUCH erneut bestätigt :
Warum bringen POLITIKER es nicht fertig, –
wie in der MUSIK und sie besuchen ja auch KONZERTE -,
in HARMONIE miteinander umzugehen
und das ins VOLK zu reflektieren …